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SIE und BOB

Doppelroman, Zwei Romane

Erschienen am 24.08.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783038201106
Sprache: Deutsch
Umfang: 346 S.
Format (T/L/B): 3.3 x 19.5 x 12.1 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

SIE - Mutter und Tochter, das sind SIE. Der Roman erzählt von Krankheit und Liebe und davon, wie es ist, in den frühen 80er-Jahren aufs Gymnasium zu gehen. Und von Sprache, die nicht ausreicht oder dann doch?BOB - Bob weiß nicht recht, was er will. Seine Freundin, die Tochter aus SIE, geht ganz auf in ihrem neuen Studium. Er arbeitet ein wenig im Seemannshotel, richtet ihre Einzimmerwohnung ein und verliert sich in Kopenhagener Straßennamen. Vor allem wünscht er sich wohl eine Zukunft mit ihr. Sie ist die Ich-Erzählerin des Romans, erzählt aber nur von Bob und seinem Leben - insbesondere von dem, woran sie nicht teilhat.

Autorenportrait

HELLE HELLE, geboren 1965, debütierte 1993 mit Eksempel på liv (Beispiele von Leben). Es folgten u. a. die Romane Die Vorstellung von einem unkomplizierten Leben mit einem Mann (2002, dt. 2012), Rødby - Puttgarden (2005, dt. 2010), Färseninsel (2008, dt. 2015), Wenn du magst (2014, dt. 2016) und zuletzt Sie (2018, dt. 2022) und BOB (2021, dt. 2022). Für ihre literarischen Werke wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Ihre Bücher wurden bislang in 22 Sprachen übersetzt. Helle Helle lebt mit ihrer Familie in Lynge bei Sorø. Helle Helle gilt als eine der coolsten dänischen Autorinnen, in ihrem Heimatland sind ihre Bücher Bestseller. FLORA FINK, geboren 1980, studierte Nordische Philologie und schrieb ihre Magisterarbeit über das Werk Helle Helles. Sie übersetzte Helles Romane Rødby - Puttgarden (2010), Die Vorstellung von einem unkomplizierten Leben mit einem Mann (2012), Färseninsel (2015) und Wenn du magst (2016) ins Deutsche.

Schlagzeile

»Verblüffend, mit welch geringen Mitteln diese Autorin größte Effekte erzielt; sie schreibt quasi mit gebremstem Schaum, aber das Ergebnis strahlt Zupackend lässt ihre Sprache das Schweigen erklingen, dramatisch die Szenen vibrieren.«Peter Urban-Halle, Frankfurter Allgemeine Zeitung